Monografie: Jakob Gasteiger - Eine Kunst aus der Konzentration und Ruhe
Peter Funken im Kunstforum (www.kunstforum.de)
Jakob Gasteiger KUNSTFORUM international.pdf (317.5KB)
Katalogtext zur Biennale Venedig 2013
As solitary position in the nineteen-eighties, Jakob Gasteiger dissociated himself from the general canon of Neo-Expressionism by casting out onto a minimalist, abstract path in his painting. Monochromism played a major role here, colour as opaque structure of the picture surface, painting as process, aloof from the emotional and personal gesture.
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gasteiger biennale text english.pdf (35.5KB)
Jakob Gasteiger hat sich als solitäre Position in den 1980er-Jahren vom allgemeinen Kanon des Neoexpressionismus distanziert, indem er einen minimalistisch abstrakten Weg in seiner Malerei eingeschlagen hatte. Dabei spielte Monochromie, die Farbe als opake Struktur der Bildfläche und das prozessuale Moment abseits des emotionalen persönlichen Gestus eine gewichtige Rolle.
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gasteiger biennale text deutsch.pdf (40.9KB)
Florian Steiniger über Jakob Gasteiger:
Arbeiten auf Papier.pdf (40.9KB)
Interview
On the Occation of the 55th Venice Biennale Karlyn De Jongh was talking with Jakob Gasteiger about the boundary between graphics and painting, about carbon paper as an artistic material and the missionary urge of artists.
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Pressetext 1
Der österreichische Künstler Jakob Gasteiger beschrieb seine Arbeit in einem Interview von 1999 als eine Thematisierung von Malprozess und Malerei. Kunst sei für ihn Schaffung eines Systems von Handlungsabläufen, in denen Bilder ohne ikonografischen Anspruch entstünden. Seine wiederholte Tätigkeit des Farbauftrags und des Strukturierens des Materials Farbe würde sich jedem Bildinhalt verweigern.
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Pressetext 2
Jakob Gasteiger ist Grenzgänger. Er ist an den Regionen zwischen Malerei, Zeichnung und Skulptur interessiert, die er durch Überspielung und Verwischung ihrer Grenzen zu einer Selbstüberprüfung zwingt.
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Interview
Salzburger Nachrichten
Jedes Bild ist das Resultat einer detaillierten Überlegung und jede Arbeit, bzw. Werkgruppe ist das Ergebnis eines Konzeptes, auch wenn es manchmal den Anschein von Zufälligkeit hat.
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